TV-Detektion und Sonarerkennung der grabenlosen Pipeline-Erkennungstechnologie

In dieser Ausgabe werden hauptsächlich die TV-Erkennungs- und Sonarerkennungstechnologie in der Pipeline-Erkennungsmethode vorgestellt.
Die TV-Detektion eignet sich vor allem für die Detektion bei niedrigem Wasserstand in der Rohrleitung, Und es kann die baulichen und funktionalen Zustände der Entwässerungsleitung umfassend überprüfen.
Sonartests können nur zur Detektion von Unterwasserobjekten verwendet werden. Es kann Schlammablagerungen und Fremdkörper in Rohren erkennen. Es hat eine begrenzte Erkennung von strukturellen Defekten und eignet sich nicht als Grundlage für eine genaue Fehlerbestimmung und -behebung.
Bei Bedarf, Die beiden Detektionstechniken können in Verbindung miteinander verwendet werden, um den Zustand der Rohrleitung über und unter der Wasseroberfläche zu messen.

TV-Erkennung

Zur Zeit, Der Videoüberwachungsfernseher (CCTV) Die Kameramethode wird häufig bei der Inspektion des Zustands von unterirdischen Rohrleitungen eingesetzt, die Symptome wie Pipelineschäden erkennen und aufzeichnen können, kracht, Blockierungen, und Invasion von Baumwurzeln. Der Mindestdurchmesser der Rohrleitung, der für die CCTV-Methode gilt, beträgt 50 mm und der Höchstdurchmesser 2000 mm.
Frühe CCTVs verwendeten Kathodenstrahlröhren, die nicht für raue Umgebungen geeignet waren und leicht beschädigt werden konnten. Diese Situation änderte sich in den 1980er Jahren aufgrund der Entwicklung der elektronischen Technologie und der Einführung von CCD (Ladungsgekoppeltes Gerät) Fotoapparate. Heute, CCTV ist kleiner, Feuerzeug, Zuverlässiger, und billiger.
Ein Nachteil der CCTV-Methode besteht darin, dass sie keine von Wasser und Schlamm bedeckten Teile inspizieren kann. Außerdem, Bei der Videoüberwachung sollte sichergestellt werden, dass der Wasserstand in der Rohrleitung nicht höher ist als 20% des Durchmessers der Rohrleitung.

Sonar-Erkennung

Das Prinzip der Sonardetektionstechnologie besteht darin, reflektierte hochfrequente Schallwellen zu verwenden, um die Diskontinuität des Mediums zu lokalisieren. In der Theorie, Diese Methode kann in der Atmosphäre angewendet werden, In der Praxis wird es jedoch fast nur unter Unterwasserbedingungen eingesetzt. Der Sonarsender bewegt sich in der Rohrleitung mit einer bestimmten Geschwindigkeit, und überträgt Bilder des Rohrleitungsabschnitts in festgelegten Zeitintervallen. Das empfangene Signal wird durch den Emissionsgrad der Oberfläche des Mediums beeinflusst, Zum Beispiel, Der weiche Schlamm am Boden des Rohrs unterscheidet sich von der Farbe des Bildes, das auf der Rohrwand angezeigt wird. wie auch immer, Sonartechniken können harte Oberflächen nicht durchdringen und daher keine Parameter über die Rohrwandstärke und die Art der umgebenden Formation liefern. Die notwendige Bedingung für die Sonarerkennung ist, dass in der Rohrleitung eine ausreichende Wassertiefe vorhanden ist, und die Wassertiefe von 300 mm ist die Mindestanforderung für das Eintauchen der Ausrüstung unter Wasser.
Anders als bei der CCTV-Methode, Mit der Sonarmethode kann die mechanische Verformung vermessen und kartiert werden, Siedlung, und Kontur verschiedener Strukturen, wie z. B. Entwässerungsrohrabschnitte, Pfeiler der Brücke, Häfen, etc.. Das Sonar-Kartierungssystem für Entwässerungspipelines eignet sich sehr gut für die Detektion von Flusskanälen, Verrohrung, Vollrohr oder halbvolles Rohr Entwässerungsleitung. Das Sonar zur Abtastung von Entwässerungsrohren ist auf einer speziellen Schwimmvorrichtung vom Typ Shuttle installiert, Das verwendet Schallwellen im Wasser, um die Struktur der Unterwasserumgebung zu scannen und zu erkennen, und reflektiert verschiedene mechanische Verformungen, Mängel, Siedlungen, Verrenkungen, Brüche, und Verschlammung der Entwässerungsrohre zur Steuerung. Auf dem Bildschirm, Die Taucher sind effektiv von den hohen Kosten und dem hohen Risiko befreit, die mit dem manuellen Betreten der Pipeline zur Inspektion verbunden sind.